Bearbeitet von: Nathalie Strübin
„Was bleibt – Zwischen Waffelstand und Ewigkeit“
Während ich mir Gedanken über die Einleitung des Gemeindebriefs mache, sind wir gerade in den letzten Vorbereitungen für unser Jubiläum der Dorfkirche St. Arbogast. Wir überlegen uns, ob wir auch an den Puderzucker für unseren Waffelstand gedacht haben und das Gerüst, um über die Kirchmauer zu schauen, rechtzeitig aufgebaut ist. Zudem hat der ESC gerade seinen Auftakt und der FC Basel wird zum 21. Mal Schweizer Meister.
Ich finde es immer wieder spannend, wie die in unserer eigenen Lebenswelt betreffenden Ereignisse derart viel Zeit und Raum einnehmen, sodass der Blick für die wirklich wichtigen Dinge droht, vergessen zu werden.
Wir freuen uns auf das Jubiläum, den Meistertitel des FCBs, oder sind besorgt um die aktuellen Weltgeschehnisse oder darum, die vielen Pendenzen auf unserer «To-do-Liste» abzuarbeiten - aber was ist damit in 100 Jahren?
Haben Sie sich schon einmal gefragt, was von all dem, was Sie jetzt beschäftigt oder was Sie gerade machen, in 100 Jahren noch von Belang ist? Vermutlich nicht viel, da Sie in 100 Jahren höchstwahrscheinlich das Zeitliche gesegnet haben. Was bleibt dann noch?
Auch der legendäre König und Songwriter - wie man heute zu pflegen sagt - David hat sich bereits tiefgehend mit diesen Themen beschäftigt und sagt im Psalm 5,12:
Aber alle werden sich freuen, die auf dich vertrauen; Ewiglich werden sie jubeln, denn du wirst sie beschirmen; und fröhlich werden sein in dir, die deinen Namen lieben!
Ich finde diese Zusage phantastisch. Wir dürfen EWIGLICH jubeln, nicht nur wenn wir ein Jubiläum feiern, oder der FCB gerade Meister geworden ist.
Wir sind beschirmt von unserem Herrn und Heiland und können auf ihn vertrauen, auch wenn die Welt Kopf steht und es einem angst und bange werden kann oder die «To-do-Liste» zusehends länger wird.
Diese Zusage ist nicht zeitlich begrenzt, nicht «Schall und Rauch» und geht weit über unsere aktuellen Alltagsgeschehnisse hinaus. Die einzigen Voraussetzungen unsererseits sind das Vertrauen auf Gott und dass wir seinen Namen lieben.
Um es in der Sprache der Jugendlichen zusammenzufassen, zitiere ich von Rapper «Kollegah» einen Vers aus dem Song «Herbst»: «Denn was sind 70 Jahre Lebenszeit, verglichen mit der Ewigkeit? Wozu Geld und Autos, wenn am Ende nur die Seele bleibt?»
Ich finde es immer wieder spannend, wie die in unserer eigenen Lebenswelt betreffenden Ereignisse derart viel Zeit und Raum einnehmen, sodass der Blick für die wirklich wichtigen Dinge droht, vergessen zu werden.
Wir freuen uns auf das Jubiläum, den Meistertitel des FCBs, oder sind besorgt um die aktuellen Weltgeschehnisse oder darum, die vielen Pendenzen auf unserer «To-do-Liste» abzuarbeiten - aber was ist damit in 100 Jahren?
Haben Sie sich schon einmal gefragt, was von all dem, was Sie jetzt beschäftigt oder was Sie gerade machen, in 100 Jahren noch von Belang ist? Vermutlich nicht viel, da Sie in 100 Jahren höchstwahrscheinlich das Zeitliche gesegnet haben. Was bleibt dann noch?
Auch der legendäre König und Songwriter - wie man heute zu pflegen sagt - David hat sich bereits tiefgehend mit diesen Themen beschäftigt und sagt im Psalm 5,12:
Aber alle werden sich freuen, die auf dich vertrauen; Ewiglich werden sie jubeln, denn du wirst sie beschirmen; und fröhlich werden sein in dir, die deinen Namen lieben!
Ich finde diese Zusage phantastisch. Wir dürfen EWIGLICH jubeln, nicht nur wenn wir ein Jubiläum feiern, oder der FCB gerade Meister geworden ist.
Wir sind beschirmt von unserem Herrn und Heiland und können auf ihn vertrauen, auch wenn die Welt Kopf steht und es einem angst und bange werden kann oder die «To-do-Liste» zusehends länger wird.
Diese Zusage ist nicht zeitlich begrenzt, nicht «Schall und Rauch» und geht weit über unsere aktuellen Alltagsgeschehnisse hinaus. Die einzigen Voraussetzungen unsererseits sind das Vertrauen auf Gott und dass wir seinen Namen lieben.
Um es in der Sprache der Jugendlichen zusammenzufassen, zitiere ich von Rapper «Kollegah» einen Vers aus dem Song «Herbst»: «Denn was sind 70 Jahre Lebenszeit, verglichen mit der Ewigkeit? Wozu Geld und Autos, wenn am Ende nur die Seele bleibt?»