Bearbeitet von: Nathalie Strübin
In einem vollen Kirchgemeindehaus, musikalisch begleitet von der Kantorei und mit vielen guten Wünschen, wurde Pfarrerin Sara Stöcklin am 03. September ins Amt als Pfarrerin eingesetzt.
«Du stellst meine Füsse auf weiten Raum.» Der Lieblingsvers der neuen Pfarrerin aus Psalm 31 wurde von ihrem Pfarrkollegen Hanspeter Plattner an den Anfang des Gottesdienstes gestellt.
Er passte auch zur Botschaft ihrer Predigt, in der eine Nebengeschichte aus dem Alten Testament ausgelotet wurde: Gott führt Menschen in die Freiheit, und das bedeutet – für uns als Menschen und für uns als Kirche – dass wir Dinge loslassen dürfen, die ihre heilsame Wirkung für uns verloren haben. Um neu zu entdecken, wo und wie Gott auf dieser Welt Gutes wirkt.
Ins Amt eingesetzt wurde Sara Stöcklin von Dekan Claudius Jäggi, umgeben von ihrem Mann Lukas und den zwei Söhnen, der Kirchenpflege und den Synodalen.
Sie gab das Versprechen ab, mit Gottes Hilfe für die Gemeinde in Muttenz da zu sein und die Hoffnung weiterzutragen, die die Bibel vermittelt.
Danach wurden zahlreiche Grussworte übermittelt, etwa vom Kirchenrat, vom Gemeinderat und von anderen kirchlichen Gemeinschaften in Muttenz. Sie brachten je ein Geschenk oder einen symbolischen Gegenstand mit, um ihre Wünsche für die neue Pfarrerin zum Ausdruck zu bringen.
Mit der Einsetzung von Sara Stöcklin ist das Pfarrteam der reformierten Kirche in Muttenz wieder komplett. Es freut sich darauf, gemeinsam mit der Kirchgemeinde und allen Muttenzerinnen und Muttenzern unterwegs zu sein und zum Wohl des Dorfes beizutragen.
Er passte auch zur Botschaft ihrer Predigt, in der eine Nebengeschichte aus dem Alten Testament ausgelotet wurde: Gott führt Menschen in die Freiheit, und das bedeutet – für uns als Menschen und für uns als Kirche – dass wir Dinge loslassen dürfen, die ihre heilsame Wirkung für uns verloren haben. Um neu zu entdecken, wo und wie Gott auf dieser Welt Gutes wirkt.
Ins Amt eingesetzt wurde Sara Stöcklin von Dekan Claudius Jäggi, umgeben von ihrem Mann Lukas und den zwei Söhnen, der Kirchenpflege und den Synodalen.
Sie gab das Versprechen ab, mit Gottes Hilfe für die Gemeinde in Muttenz da zu sein und die Hoffnung weiterzutragen, die die Bibel vermittelt.
Danach wurden zahlreiche Grussworte übermittelt, etwa vom Kirchenrat, vom Gemeinderat und von anderen kirchlichen Gemeinschaften in Muttenz. Sie brachten je ein Geschenk oder einen symbolischen Gegenstand mit, um ihre Wünsche für die neue Pfarrerin zum Ausdruck zu bringen.
Mit der Einsetzung von Sara Stöcklin ist das Pfarrteam der reformierten Kirche in Muttenz wieder komplett. Es freut sich darauf, gemeinsam mit der Kirchgemeinde und allen Muttenzerinnen und Muttenzern unterwegs zu sein und zum Wohl des Dorfes beizutragen.